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Mit sauberen Filtern bis zu 95 % Geruchsreduktion – und bereits 80 % im TÜV‑Test trotz laufender (nicht frisch gereinigter) Filter

  • Autorenbild: ILGIN BEK
    ILGIN BEK
  • 12. Nov.
  • 3 Min. Lesezeit

 

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Schema/Render der Abluftlinie mit Stufen – Titel „Mehrstufige Reinigung, alltagstauglich“

 

Einleitung


Holzkohlegrills stehen für authentischen Geschmack – aber auch für intensive Gerüche und sichtbaren Rauch. In dicht bebauten Stadtlagen führt das schnell zu Beschwerden aus der Nachbarschaft. Genau hier setzt unsere Lösung an: eine kompakte, mehrstufige Abluftreinigung, die im unabhängigen TÜV‑NORD‑Gutachten eine durchschnittliche Geruchsminderung von rund 80 % erzielt hat – und zwar mitten im regulären Wartungsintervall, also ohne frisch gewechselte Filter. In optimal gepflegtem Zustand, mit frischer Aktivkohle und gereinigten Vorstufen, sind mit unserem Konzept bis zu 95 % Geruchsreduktion erreichbar.

 

Warum Geruch aus Holzkohlegrills so anspruchsvoll ist


- Beim Grillen tropft Fett auf glühende Kohle – es entstehen Aerosole, Rauch und komplexe Geruchsstoffe.

- Diese Mischung schwankt im Tagesverlauf: Mittags- und Abendspitzen, ruhigere Phasen dazwischen.

- In engen Straßenräumen wirken Gebäude auf die Strömung, Gerüche werden schneller wahrgenommen.

 

Kurz: Es braucht ein System, das grobe und feinste Bestandteile trennt, Geruchsmoleküle chemisch entschärft und Restgerüche bindet – zuverlässig auch außerhalb von „Show‑Terminen“.

 

Unser Ansatz: Mehr Stufen, klare Routine


Unsere Lösung kombiniert mehrere Verfahren, die wie ein Team zusammenarbeiten:


- Flammschutz/Abscheidung: Stoppt Funken und grobe Partikel frühzeitig.

- Oxidative Stufen: Reaktive Sauerstoffspezies schwächen Geruchsmoleküle.

- Nassabscheidung: Bindet feine Partikel und Aerosole im Wassernebel.

- Elektrostatik: Entfernt ultrafeine Tröpfchen/Partikel im elektrischen Feld.

- Aktivkohle: Die Feinpolitur – adsorbiert verbleibende Gerüche an großer Oberfläche.

 

Entscheidend: Jede Stufe entlastet die nächste. So bleibt die Gesamtleistung auch mit gebrauchten Filtern hoch – TÜV‑geprüft rund 80 %. Mit frisch gewarteten Stufen und neuer Aktivkohle sind bis zu 95 % erreichbar.


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Wartungsplan-Ausschnitt/Checkliste – Bildunterschrift „Planbare Pflege statt Überraschungen

 

Das Besondere am TÜV‑Ergebnis: starke Leistung im echten Alltag


Im August und November 2024 wurden Geruchsmessungen direkt am Grillschornstein durchgeführt – teils in Stoßzeiten, teils in ruhigeren Phasen. Wichtig:


- Die Aktivkohle war nicht brandneu; gemessen wurde in der Mitte des Wechselintervalls.

- Ergebnis: ca. 80 % Geruchsminderung im Mittel trotz nicht frisch gereinigter Filter.

- Vergleich: Eine vorherige Fremdanlage lag bei nur ca. 30–40 % – unser Ansatz ist der Technologiesprung.

 

Warum betonen wir das? Weil für Ihren Betrieb die verlässliche Alltagsleistung zählt. Frisch gereinigte Filter liefern naturgemäß noch mehr – hier kommen unsere bis zu 95 % ins Spiel.

 

Von der Messung zur Wirkung vor Ort


- Quelle im Griff: Der Geruchsstoffstrom am Schornstein sinkt massiv – die Basis jeder Entlastung draußen.

- Wahrnehmung: Weniger sichtbarer Rauch und deutlich geringere Intensität, besonders in Peak‑Zeiten.

- Regelwerk: Seit 2021 ist die formale Bewertung (TA Luft) strenger. Umso wichtiger ist eine robuste, wartungsstabile Quelle.

 

Alltagsstark dank smarter Pflege


Gute Technik wirkt nur so gut wie ihr Service. Unser Servicekonzept ist der Hebel zwischen 80 % im Dauereinsatz und bis zu 95 % im Optimalzustand:


- Kurze, planbare Aktivkohle‑Intervalle – lieber öfter klein als selten groß.

- Reinigungsroutinen für Vorfilter und Elektrostatik – wenige Handgriffe, viel Wirkung.

- Monitoring der Betriebszustände – damit Stoßzeiten nicht zu „Geruchswellen“ werden.

 

Was heißt das für Betreiber?

- Mehr Ruhe im Umfeld: Spürbar weniger Geruch, weniger Beschwerden.

- Rechtssicherheit im Blick: Nachweislich wirksame Reinigung – belastbares Argument in Behördenkommunikation.

- Kalkulierbare Kosten: Planbare, kurze Servicefenster statt riskanter Langläufe.

 

Erfolg ohne Showtricks

Unser Rezept ist bodenständig:

- Sorgfältig abgestimmter Mehrstufenmix für Holzkohleabgase.

- Konsequent kurze Service‑Intervalle.

- Auslegung für reale Betriebsprofile, nicht nur für Messtage.

Ergebnis: Rund 80 % im harten Alltag – und bis zu 95 % bei frischen Filtern.

 

 

FAQ kompakt

- Reicht eine Einzelstufe? In der Praxis nein – Holzkohleabgase sind zu komplex.

- Warum bringen frische Filter mehr? Aktivkohle und Vorstufen haben eine Kurve: Je frischer/sauberer, desto höher die Adsorption/Abscheidung – daher bis zu 95 %.

- Beeinflusst das Wetter? Ja, darum ist die starke Quellminderung am Schornstein unverzichtbar.

 

Fazit

Geruchsreduktion bei Holzkohle ist machbar – wenn Technik, Wartung und Praxis zusammenpassen. Das TÜV‑NORD‑Gutachten bestätigt: Rund 80 % Reduktion auch mit gebrauchten Filtern im laufenden Intervall; mit frischem Service sind bis zu 95 % erreichbar. Das macht unsere Lösung zur verlässlichen Wahl für urbane Standorte – sie funktioniert, wenn es darauf ankommt.

 

Call‑to‑Action

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- Wir analysieren Ihr Abgasprofil,

- konfigurieren die passende Stufenkombination

- und definieren einen Serviceplan, der Ihre Performance dauerhaft absichert.

Kontaktieren Sie uns – wir machen aus guter Nachbarschaft den Standard.

 

Anmerkung

Die genannten Prüfresultate basieren auf dem TÜV‑NORD‑Gutachten (02/2025) mit Messungen im August/November 2024 unter typischen Betriebsbedingungen. Bilder dienen der Veranschaulichung; eine optimale Auslegung erfolgt objektspezifisch.

 
 
 

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